Die im Ärzteblatt 21/2020 erschienene Studie untersucht inwieweit ein ausreichender Immunschutz gegen sogenannte Kinderkrankheiten das berufsbezogene Infektionsrisiko gegenüber impfpräventablen Erkrankungen bei Erziehungskräften in Kindertagesstätten reduzieren kann. Die Studie kommt zur Schlussfolgerung, dass sich erhöhte berufliche Infektionsrisiken und Impflücken bei Erzieherinnen finden. Speziell Erzieherinnen im gebärfähigen Alter sollten verstärkt für Impfungen sensibilisiert werden.

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